Die Ursprünge der Osteopathie

Andrew Taylor Still ist der Begründer der Osteopathie.

Er wurde 1828 in den USA geboren und arbeitete später als Landarzt.

Er erkannte als erster die große Bedeutung von somatischen Dysfunktionen und ihrer vegetativen Vernetzung.

Alle Funktionen des Organismus hängen von der Ver- und Entsorgung durch das Gefäß- und Nervensystems ab.

Blockaden, Verspannungen oder Verkalkungen können die Versorgung im Gewebe stören und somit Schmerzen, Bewegungsstörungen und Stress auslösen.

Ziel der Osteopathie ist, über Veränderungen der Gewebespannung, Störungen zu diagnostizieren und mit manuellen Techniken die Selbstregulation zu aktivieren.

„Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind, herrscht Gesundheit.“ (A.T.Still)